Die schwedische Bevölkerung ist im vergangenen Jahr um 73 031 Personen gestiegen, und Ende 2021 betrug die Einwohnerzahl des Landes insgesamt 10 452 326 Personen. Ungefähr 72,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,4 % gewachsen ist. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 5 146 015 Personen und somit 32 354 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit im Land ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 370 810 Personen. Dies entspricht einem Rückgang um 86 293 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,6 Prozentpunkte auf 7,2 % gefallen.
2020 waren im Land 4 981 741 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,1 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht.
Die größte Branche im Land ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 809 224 Beschäftigten. Danach kommen Unternehmensdienstleistungen und Handel mit 598 304 bzw. 585 156 Beschäftigten.
Etwa 44,4 % der Bevölkerung in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss und 10,7 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Ungefähr 44,9 % der Arbeitsplätze im Land erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 44,4 % der Arbeitsplätze ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
Links:
Arbeitsvermittlungsbehörde (Arbetsförmedlingen) | http://www.arbetsformedlingen.se/Globalmeny/Other-languages.html |
33 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Bei den öffentlichen Arbeitgebern hatten innerhalb desselben Zeitraums 45 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Ärzte/Ärztinnen, Lehrerberufe, Software- und Systementwickler/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen sowie Systemanalytiker/-innen und IT-Architekten/-Architektinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Elektrikerberufe, Lastwagenfahrer/-innen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Schweißer/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Bankangestellte, Immobilienmakler/-innen, Fotografen/Fotografinnen, Grafikdesigner/-innen, Journalisten/Journalistinnen, Verkaufskräfte in Handelsgeschäften, Assistenten/Assistentinnen im Einkauf und Bestellwesen, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Blekinge ist im vergangenen Jahr um 119 Personen zurückgegangen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 158 937 Einwohner. Ungefähr 71,0 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,4 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 75 172 Personen und somit 1 847 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Blekinge ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 6 452 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 426 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,6 Prozentpunkte auf 8,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 71 990 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 64,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Blekinge weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln (Auspendler), ist um 1 295 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 13 139 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 11 104 bzw. 8 277 Beschäftigten in der Provinz Blekinge.
40,1 % der Bevölkerung der Provinz Blekinge in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 10,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 50,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
31 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 30 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Ergotherapeuten/-therapeutinnen, Hebammen, biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Ärzte/Ärztinnen, Software- und Systementwickler/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Betonierer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Kassierer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Verkaufskräfte in Cafés und Konditoreien, Finanzassistenten/-assistentinnen, Sachbearbeiter/-innen im Lohn- und Personalwesen sowie Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Dalarna ist im vergangenen Jahr um 711 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 288 387 Einwohner. Ungefähr 70,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,3 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 135 281 Personen und somit 1 833 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Dalarna ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 8 615 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 003 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,3 Prozentpunkte auf 6,4 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 133 760 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,4 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Dalarna weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 774 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 25 946 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 18 722 bzw. 14 771 Beschäftigten in der Provinz Dalarna.
34,2 % der Bevölkerung der Provinz Dalarna in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,2 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 53,7 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 36,7 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
31 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 50 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Software- und Systementwickler/-innen, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen, Zahnärzte/-ärztinnen sowie Tierärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Pfleger/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Dolmetscher/-innen, Kinderpfleger/-innen, Kassierer/-innen, Pizzabäcker/-innen, Restaurant- und Küchenhilfskräfte, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Gotland ist im vergangenen Jahr um 877 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 61 001 Einwohner. Ungefähr 71,7 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,7 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 27 927 Personen und somit 964 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Gotland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 1 541 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 506 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,6 Prozentpunkte auf 5,5 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 28 767 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Gotland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 827 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 5 060 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung sowie Bildung mit 3 216 bzw. 2 911 Beschäftigten in der Provinz Gotland.
37,1 % der Bevölkerung der Provinz Gotland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 11,1 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 49,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
38 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 52 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Buchhalter/-innen, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Pfleger/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Empfangskräfte im Bürobereich, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Dentalhygieniker/-innen, pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Ingenieurberufe im Bereich Elektrotechnik, Ingenieurberufe im Bereich Maschinenbau, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Ingenieurberufe im Bereich Chemie und Chemietechnik, Architekten/Architektinnen und Vermesser/-innen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutzinspektoren/-inspektorinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Gävleborg ist im vergangenen Jahr um 265 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 287 767 Einwohner. Ungefähr 71,4 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,5 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 137 882 Personen und somit 2 601 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Gävleborg ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 12 851 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 252 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 9,3 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 132 423 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 65,1 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Gävleborg weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 2 313 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 792 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 18 410 bzw. 14 028 Beschäftigten in der Provinz Gävleborg.
34,1 % der Bevölkerung der Provinz Gävleborg in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,9 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 37,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
26 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 36 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, biomedizinische Analytiker/-innen, Erzieher/-innen, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), IT-Fachleute, Software- und Systementwickler/-innen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, Klempner/-innen, Transportleiter/-innen und Transportkoordinatoren/-koordinatorinnen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Textil-, Wäsche- und Lederwaren, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Steuerpersonal für Verfahren in der Metallerzeugung, Dolmetscher/-innen, Gabelstaplerfahrer/-innen, Monteure/Monteurinnen von Metall-, Gummi- und Kunststofferzeugnissen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Pizzabäcker/-innen sowie Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese
Die Bevölkerung in der Provinz Halland ist im vergangenen Jahr um 3 495 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 340 243 Einwohner. Ungefähr 70,9 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,6 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 165 023 Personen und somit 517 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Halland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 9 285 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 514 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 5,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 164 400 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,8 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Halland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 19 266 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 446 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Bildung mit 20 408 bzw. 16 704 Beschäftigten in der Provinz Halland.
41,5 % der Bevölkerung der Provinz Halland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 10,1 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 36,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
22 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 50 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Elektriker/-innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Empfangskräfte im Bürobereich, Apothekentechniker/-innen, Hausmeister/-innen, Bibliothekare/Bibliothekarinnen und Archivare/Archivarinnen, Verpacker/-innen, Schulassistenten/-assistentinnen sowie Telefonverkäufer/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Jämtland ist im vergangenen Jahr um 899 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 132 054 Einwohner. Ungefähr 71,6 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,2 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 63 298 Personen und somit 1 276 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Jämtland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 3 419 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 217 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,8 Prozentpunkte auf 5,4 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 64 645 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Jämtland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1 196 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 12 148 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Unternehmensdienstleistungen mit 7 032 bzw. 6 866 Beschäftigten in der Provinz Jämtland.
38,5 % der Bevölkerung der Provinz Jämtland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 9,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 49,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 40,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
31 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 48 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Buchhalter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Elektriker/-innen, Bodenleger/-innen, Pfleger/-innen, Gerüstbauer/-innen, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Forstarbeiter/-innen, zahnmedizinische Assistenten/Assistentinnen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen, Hausmeister/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Friseure/Friseurinnen, Schulassistenten/-assistentinnen, Hilfsarbeiter/-innen im Hoch- und Tiefbau, nicht akademische sozialpflegerische Fachkräfte, Schulbegleiter/-innen sowie Bankangestellte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Jönköping ist im vergangenen Jahr um 2 054 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 367 064 Einwohner. Ungefähr 71,2 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 181 486 Personen und somit 2 478 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Jönköping ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 10 489 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 3 290 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,7 Prozentpunkte auf 5,8 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 179 612 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 70,0 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Jönköping weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 2 127 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind das Verarbeitende Gewerbe und der Bergbau mit 38 696 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Handel mit 31 206 bzw. 21 608 Beschäftigten in der Provinz Jönköping.
37,3 % der Bevölkerung der Provinz Jönköping in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,7 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 52,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 37,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
51 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 48 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Gerüstbauer/-innen, Dachdecker/-innen, zahnmedizinische Assistenten/Assistentinnen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Kassierer/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Assistenten/Assistentinnen im Einkauf und Bestellwesen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Verkaufskräfte im Fachhandel, Schulassistenten/-assistentinnen sowie Hausmeister/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Kalmar ist im vergangenen Jahr um 1 165 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 247 175 Einwohner. Ungefähr 70,7 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,1 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 114 964 Personen und somit 1 905 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Kalmar ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 7 648 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 885 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 6,7 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 114 074 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Kalmar weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 2 565 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 188 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 18 567 bzw. 12 295 Beschäftigten in der Provinz Kalmar.
36,2 % der Bevölkerung der Provinz Kalmar in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 54,3 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 34,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
40 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 41 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen sowie Tierärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Elektriker/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Maurer/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Fleischer/-innen und Fleischverarbeiter/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Hilfspflegekräfte, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen für chemische Erzeugnisse, Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung, Freizeitbetreuer/-innen sowie Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Kronoberg ist im vergangenen Jahr um 1 077 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 203 340 Einwohner. Ungefähr 71,1 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 98 376 Personen und somit 1 181 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Kronoberg ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 7 500 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 777 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,7 Prozentpunkte auf 7,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 95 988 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,6 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Kronoberg weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 5 260 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind das Verarbeitende Gewerbe und der Bergbau mit 17 708 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Handel mit 16 448 bzw. 11 794 Beschäftigten in der Provinz Kronoberg.
39,7 % der Bevölkerung der Provinz Kronoberg in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 11,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
39 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 32 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Elektriker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Pfleger/-innen, Fleischer/-innen und Fleischverarbeiter/-innen, Dachdecker/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verkaufskräfte im Fachhandel, Kassierer/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, Gabelstaplerfahrer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Schulassistenten/-assistentinnen, Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen sowie Finanzassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Norrbotten ist im vergangenen Jahr um 79 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 249 693 Einwohner. Ungefähr 72,6 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,5 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 122 256 Personen und somit 3 146 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Norrbotten ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 6 810 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 823 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,3 Prozentpunkte auf 5,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 122 450 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 68,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Norrbotten weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 794 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 994 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 15 274 bzw. 12 247 Beschäftigten in der Provinz Norrbotten.
37,3 % der Bevölkerung der Provinz Norrbotten in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 8,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
48 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 66 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Sozialarbeiter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Zahnärzte/-ärztinnen sowie Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Pflegehelfer/-innen, Elektriker/-innen, Feinmechaniker/-innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, Berufen in der Mineralaufbereitung sowie Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Hausmeister/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Kassierer/-innen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Empfangskräfte im Bürobereich, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Arbeiter/-innen in der Abfall- und Wertstoffsammlung, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen sowie Friseure/Friseurinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Skåne (Schonen) ist im vergangenen Jahr um 13 089 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 1 402 425 Einwohner. Ungefähr 72,2 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,7 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 662 674 Personen und somit 727 Personen mehr als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Skåne ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 61 822 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 11 513 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,8 Prozentpunkte auf 9,3 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 630 970 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 63,8 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Skåne weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 10 939 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 103 765 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Bildung mit 83 116 bzw. 73 809 Beschäftigten in der Provinz Skåne.
45,4 % der Bevölkerung der Provinz Skåne in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 11,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 44,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 43,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
31 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 44 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Heil- und Sonderpädagogen/-pädagoginnen sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Pflegehelfer/-innen, Elektriker/-innen, Lokomotivführer/-innen, medizinische Sekretariats- und Verwaltungsfachkräfte, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Maschinenmechaniker/-innen und -schlosser/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte in Cafés und Konditoreien, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Kassierer/-innen, Telefonisten/Telefonistinnen, Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen sowie Bankangestellte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Stockholm ist im vergangenen Jahr um 23 149 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 2 415 139 Einwohner. Ungefähr 73,9 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,8 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 1 256 773 Personen und somit 2 287 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Stockholm ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 84 457 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 21 697 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,7 Prozentpunkte auf 6,7 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 1 203 050 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 69,0 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Stockholm weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 62 306 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz sind Unternehmensdienstleistungen mit 204 611 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Handel sowie Gesundheits- und Sozialwesen mit 163 080 bzw. 155 038 Beschäftigten in der Provinz Stockholm.
53,1 % der Bevölkerung der Provinz Stockholm in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 9,5 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 53,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss, während 35,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II erfordern.
33 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein genauso hoher Anteil wie im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 42 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Bodenleger-/innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Lokomotivführer/-innen, persönliche Assistenten/Assistentinnen, Schweißer/innen, Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Bankangestellte, Bibliothekare/Bibliothekarinnen und Archivare/Archivarinnen, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Immobilienmakler/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Telefonisten/Telefonistinnen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Verkaufskräfte im Fachhandel sowie Empfangskräfte im Bürobereich. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Södermanland ist im vergangenen Jahr um 2 400 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 301 801 Einwohner. Ungefähr 70,7 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,4 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 141 267 Personen und somit 868 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Södermanland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 13 799 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 214 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 9,8 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 133 471 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 64,0 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Södermanland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 13 449 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 24 417 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau mit 14 841 bzw. 14 837 Beschäftigten in der Provinz Södermanland.
35,0 % der Bevölkerung der Provinz Södermanland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 14,0 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 53,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 35,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
38 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 40 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, Sozialarbeiter/-innen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Tiefbaufacharbeiter/-innen, Elektriker-/innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Maurer/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen, Dachdecker/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen, Bankangestellte, Hausmeister/-innen, Kassierer/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Immobilienmakler/-innen, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Textil-, Wäsche- und Lederwaren, Tankstellenmitarbeiter/-innen sowie akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Uppsala ist im vergangenen Jahr um 6 632 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 395 026 Einwohner. Ungefähr 73,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 1,4 % gewachsen ist. Dies ergibt einen stärkeren Zuwachs als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 193 427 Personen und somit 3 021 Personen mehr als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Uppsala ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 12 764 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 061 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,2 Prozentpunkte auf 6,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 188 557 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,0 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Uppsala weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 21 408 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 32 242 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Unternehmensdienstleistungen mit 23 353 bzw. 21 096 Beschäftigten in der Provinz Uppsala.
48,4 % der Bevölkerung der Provinz Uppsala in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 9,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 45,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss, während 44,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II erfordern.
35 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 50 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Steuerpersonal für Verfahren in der Metallerzeugung, Fleischer/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Kassierer/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte im Fachhandel, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Schulassistenten/-assistentinnen, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Hausmeister/-innen, Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen sowie Telefonisten/Telefonistinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Värmland ist im vergangenen Jahr um 311 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 283 196 Einwohner. Ungefähr 71,6 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,3 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 132 444 Personen und somit 1 706 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Värmland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 9 655 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 008 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,4 Prozentpunkte auf 7,3 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 129 771 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 64,8 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Värmland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 2 691 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 23 950 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie der Handel mit 17 028 bzw. 14 248 Beschäftigten in der Provinz Värmland.
37,3 % der Bevölkerung der Provinz Värmland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 10,4 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,1 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
37 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 46 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahnärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Gerüstbauer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Pflegehelfer/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Hausmeister/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Verkaufskräfte im Fachhandel, Telefonisten/Telefonistinnen, Masseure/Masseurinnen und Massagetherapeuten/-therapeutinnen sowie Verpacker/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västerbotten ist im vergangenen Jahr um 1 371 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 274 563 Einwohner. Ungefähr 72,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,2 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 134 102 Personen und somit 1 408 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västerbotten ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 6 655 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 395 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,7 Prozentpunkte auf 5,0 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 134 144 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 68,3 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Västerbotten weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 952 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 28 114 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Bildung sowie Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau mit 16 810 bzw. 14 969 Beschäftigten in der Provinz Västerbotten.
45,4 % der Bevölkerung der Provinz Västerbotten in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 7,7 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 48,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 42,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
50 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 61 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Einkäufer/-innen und Beschaffer/-innen, IT-Fachleute, Hebammen, Psychologen/Psychologinnen, Röntgenassistenten/-assistentinnen sowie Dentalhygieniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Baumaschinenführer/-innen, Betonierer/-innen, Elektriker-/innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Einrichter/-innen und Bediener/-innen von Maschinen in der Metallbearbeitung, Klempner/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Steuerpersonal für Verfahren sowie Pfleger/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen, Lager- und Umschlagmitarbeiter/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Hausmeister/-innen, Fachleute im Personalwesen, Landschaftsgärtner/-innen, Reinigungspersonal, Schulbegleiter/-innen, Tankstellenmitarbeiter/-innen sowie Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västernorrland ist im vergangenen Jahr um 361 Personen zurückgegangen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 244 193 Einwohner. Ungefähr 71,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,7 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 118 245 Personen und somit 1 812 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västernorrland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 9 240 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 1 555 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,2 Prozentpunkte auf 7,8 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 115 334 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,9 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Västernorrland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 188 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 21 599 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 13 090 bzw. 12 151 Beschäftigten in der Provinz Västernorrland.
37,4 % der Bevölkerung der Provinz Västernorrland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 10,6 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 49,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 40,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
22 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 47 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Apotheker/-innen und pharmazeutisch-technische Assistenten/Assistentinnen, Hebammen, Ingenieurberufe, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Software- und Systementwickler/-innen, Psychologen/Psychologinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Schweißer/-innen, Dachklempner/-innen, sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit, Hausmeister/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Kassierer/-innen, Verkaufskräfte im Fachhandel, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Bediener/-innen von Maschinen zur Herstellung von Nahrungsmitteln sowie Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västmanland ist im vergangenen Jahr um 1 826 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 278 967 Einwohner. Ungefähr 71,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,2 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 135 593 Personen und somit 720 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västmanland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 12 304 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 130 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 9,1 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 127 947 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 65,5 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Västmanland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 5 477 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 22 288 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Unternehmensdienstleistungen mit 20 594 bzw. 14 841 Beschäftigten in der Provinz Västmanland.
38,3 % der Bevölkerung der Provinz Västmanland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,4 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 50,4 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 39,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
29 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 41 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Erzieher/-innen, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Einkäufer/-innen und Beschaffer/-innen, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Röntgenassistenten/-assistentinnen, Sozialarbeiter/-innen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Betonierer/-innen, Elektriker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Maurer/-innen, Maler/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen und Dachdecker/-innen.
Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Hausmeister/-innen, Empfangskräfte im Bürobereich, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Kassierer/-innen, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Immobilienmakler/-innen, Restaurant- und Küchenhilfskräfte, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen sowie Finanzassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Västra Götaland ist im vergangenen Jahr um 10 416 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 1 744 859 Einwohner. Ungefähr 72,8 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,3 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 872 265 Personen und somit 8 500 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Västra Götaland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 56 684 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 16 392 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,8 Prozentpunkte auf 6,5 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 846 899 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 67,9 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen höheren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Västra Götaland weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 10 502 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 136 463 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Unternehmensdienstleistungen mit 113 257 bzw. 108 537 Beschäftigten in der Provinz Västra Götaland.
44,9 % der Bevölkerung der Provinz Västra Götaland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 10,9 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 45,6 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 44,5 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
31 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 48 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Lehrkräfte, spezialisierte Krankenpflegekräfte, Dentalhygieniker/-innen sowie Tierärzte/-ärztinnen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Betonierer/-innen, Elektriker-/innen, Führer/-innen von mobilen land- und forstwirtschaftlichen Maschinen, Gerüstbauer/-innen, Klempner/-innen, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen in der Metallerzeugung, -umformung und -veredlung, Fleischer/-innen sowie Pflegehelfer/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Marketing- und Vertriebsassistenten/-assistentinnen, Druckvorstufentechniker/-innen, Drucker/-innen und Buchbinder/-innen, Immobilienmakler/-innen, Postverteiler/-innen und -sortierer/-innen, Prospektverteiler/-innen und Zeitungszusteller/-innen, Hausmeister/-innen, Verpacker/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Chefsekretäre/-innen und Assistenten/Assistentinnen der Geschäftsführung sowie akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Öffentlichkeitsarbeit. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Örebro ist im vergangenen Jahr um 1 149 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 306 792 Einwohner. Ungefähr 71,6 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,1 % geschrumpft ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 148 578 Personen und somit 944 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Örebro ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 11 472 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 2 248 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 7,7 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 142 557 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 65,8 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Örebro weist einen positiven Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in die Provinz pendeln, ist um 913 höher als die Zahl der Auspendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 26 994 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 19 715 bzw. 16 383 Beschäftigten in der Provinz Örebro.
38,3 % der Bevölkerung der Provinz Örebro in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 12,1 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 51,9 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 38,7 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
37 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein höherer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 33 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: Hebammen, Ingenieurberufe, Physiotherapeuten/-therapeutinnen (Krankengymnasten/-gymnastinnen), Erzieher/-innen, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen sowie spezialisierte Krankenpflegekräfte. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Tiefbaufacharbeiter/-innen, Baumaschinenführer/-innen, Elektriker/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Pflegehelfer/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Gerüstbauer/-innen sowie Holzarbeiter/-innen und Tischler/-innen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Verpacker/-innen, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Empfangskräfte im Bürobereich, Telefonisten/Telefonistinnen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Gabelstaplerfahrer/-innen, Finanzassistenten/-assistentinnen, Verkaufskräfte im Fachhandel sowie Kundendienstmitarbeiter/-innen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.
Die Bevölkerung in der Provinz Östergötland ist im vergangenen Jahr um 2 546 Personen gestiegen, und Ende 2021 hatte die Provinz insgesamt 469 704 Einwohner. Ungefähr 72,3 % davon entfallen auf die Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen, wobei diese Gruppe seit 2020 um etwa 0,1 % gewachsen ist. Dies ergibt eine geringere Bevölkerungsentwicklung als auf nationaler Ebene, wo innerhalb desselben Zeitraums ein Anstieg von 0,4 % zu verzeichnen war. Die arbeitsfähige Bevölkerung umfasst rund 228 982 Personen und somit 109 Personen weniger als vor einem Jahr.
Die Arbeitslosigkeit in der Provinz Östergötland ist im vergangenen Jahr gesunken. Ende 2021 belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen auf 17 348 Personen. Das entspricht einem Rückgang um 3 387 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen unter den 16- bis 64-Jährigen als Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist innerhalb desselben Zeitraums um 1,5 Prozentpunkte auf 7,6 % gefallen.
2020 waren in der Provinz 220 932 Personen erwerbstätig, was einer Beschäftigungsquote von 66,2 % in der Altersgruppe der 15- bis 74-Jährigen entspricht. Dies ergibt einen geringeren Anteil als auf nationaler Ebene, wo die entsprechende Zahl innerhalb desselben Zeitraums 67,1 % betrug.
Die Provinz Östergötland weist einen negativen Pendlersaldo aus anderen Provinzen auf. Die Zahl der Personen, die zur Arbeit in andere Provinzen pendeln, ist um 1 971 höher als die Zahl der Einpendler.
Die größte Branche in der Provinz ist das Gesundheits- und Sozialwesen mit 37 987 Beschäftigten. Danach kommen die Branchen Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau sowie Bildung mit 29 878 bzw. 26 120 Beschäftigten in der Provinz Östergötland.
42,7 % der Bevölkerung der Provinz Östergötland in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen verfügen über einen postsekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein niedrigeres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 44,4 % beträgt. 11,3 % der Bevölkerung in derselben Altersgruppe haben keinen sekundären Bildungsabschluss. Dies ergibt ein höheres Niveau als auf nationaler Ebene, wo der entsprechende Anteil 10,7 % beträgt. 46,2 % der Arbeitsplätze in der Provinz erfordern ein Qualifikationsniveau entsprechend einem Abschluss der Sekundarstufe II, während 43,8 % der Arbeitsplätze in der Provinz ein Qualifikationsniveau entsprechend einem postsekundären Bildungsabschluss erfordern.
24 % der privaten Arbeitgeber gaben im Herbst 2021 an, dass sie in den vorangegangenen sechs Monaten bei der Personalbeschaffung Schwierigkeiten hatten, Kandidaten mit den benötigten Qualifikationen zu finden. Das ist ein geringerer Anteil als im Land insgesamt, wo der entsprechende Anteil 33 % betrug.
Bei den öffentlichen Arbeitgebern in der Provinz hatten innerhalb desselben Zeitraums 39 % Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen. Auf Landesebene betrug der entsprechende Anteil 45 %.
Nach Berufen betrachtet besteht unter anderem in folgenden Berufen ein großer Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften: biomedizinische Analytiker/-innen, Ingenieurberufe, Krankenpflegekräfte mit Grundausbildung, Material- und ingenieurtechnische Fachkräfte, IT-Fachleute, Ärzte/Ärztinnen, Lehrkräfte, Psychologen/Psychologinnen, spezialisierte Krankenpflegekräfte sowie Zahntechniker/-innen und Orthopädietechniker/-innen. Auch in einer Reihe von Berufen mit anderen Qualifikationsniveaus besteht ein großer Fachkräftemangel, wie zum Beispiel: Bäcker/-innen und Konditor/-innen, Elektriker/-innen, Feinmechaniker/-innen, Bodenleger/-innen, Kälte- und Wärmepumpentechniker/-innen, Kraftfahrzeugmechaniker/-innen und -schlosser/-innen, Klempner/-innen, Dachdecker/-innen sowie SHK-Installateure/-Installateurinnen.
In folgenden Berufen wird die Konkurrenz um die freien Stellen als hoch eingestuft: Telefonisten/Telefonistinnen, Tankstellenmitarbeiter/-innen, Hausmeister/-innen, Kassierer/-innen, Büroassistenten/-assistentinnen und Sekretariatskräfte, Empfangskräfte im Bürobereich, Verkaufskräfte im Lebensmittelhandel, Verkaufskräfte im Fachhandel, Prüfer/-innen und Sachbearbeiter/-innen sowie Reiseverkäufer/-innen und Verkehrsassistenten/-assistentinnen. Dies hat eine hohe Arbeitslosenquote in diesen Berufsgruppen zur Folge. Somit entfällt ein verhältnismäßig hoher Anteil der verfügbaren Arbeitskräfte auf diese Berufe.